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Florian, Sofie, Cathi, Sonja, Mitja, Antonia, Clara, Ina, Jule, Ella, Josefine, Heide, Timbo, Hannah, Lena, Almke und Ginkgo arbeiten mit Herz im ELEMENT Ost. Ab und zu triffst du auch unsere Vertretungslehrer*innen.
Wir kommen aus verschiedenen Yogastilen und Kontexten – was uns vereint ist die Spaß an Yoga, gesunder Bewegung und Achtsamkeit – und die Freude daran, unser Wissen mit anderen zu teilen.
Florian ist Sozialwissenschaftler, Yogi und Inhaber der ELEMENT Ost Studios für Yoga und Bewegungslehre. Als Yogalehrer, Dozent in der Elementyoga Ausbildung und auch als Unternehmer möchte er Menschen dazu inspirieren, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und ihr volles Potenzial zu entfalten. Nicht, indem er eine unverrückbare Lehre predigt. Sondern indem er sich stets selbst als Schüler versteht, der gute wie schwierige Erfahrungen als Chance begreift zu lernen und sich weiterzuentwickeln. In seinen Yogaklassen schafft Florian einen Raum, der es uns ermöglicht innezuhalten, zu spüren und aus unseren Erfahrungen heraus zu wachsen.
Sofie kam 2019 ins ELEMENT Ost Team. Sie unterrichtete zunächst Post- und Pränatal-Yoga und Vinyasa. Seit 2023 ist sie nun als Studiomanagerin dafür verantwortlich, dass im ELEMENT Ost alles rund läuft. Aber auch auf der Matte könnt ihr weiter ihre Yogastunden genießen – Sofie unterrichtet mittwochs zunächst eine fordernde Vinyasa und abends eine sanfte Yinyasa-Klasse
In ihren Stunden legt sie großen Wert auf fließende und intuitive Bewegungen, gleich einem Tanz bei welchem man von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft loslassen kann und so zu einem meditativen Zustand gelangt. Zugleich ist es ihr wichtig, dass wir immer wieder üben, dieses Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit von der Matte mit in den Alltag zu nehmen und dort anzuwenden.
Yoga ist Bewegung, Atmung, Philosophie, Spiritualität – eine holistische Reise zu sich selbst – auf der Matte wie im Alltag. Es liegt mir am Herzen, dich in meinen Klassen in Gänze zu begleiten. Ich möchte dich unterstützen, in deine eigene Ruhe und Kraft zu kommen. Seitdem ich 2010 meinen ersten Yogakurs besucht habe, wusste ich: das ist es. Ich hatte schon immer nach einer Art von Bewegung gesucht, bei der es keine Benotung gibt, keine Konkurrenz oder womöglich noch eine Stoppuhr. Meditation faszinierte mich zudem und mein Yogaweg führte mich wissenshungrig zu meiner ersten Ausbildung.
In der Yogaphilosophie habe ich einen Teil von meiner eigenen Weltanschauung wiedergefunden und mich sofort wohlgefühlt. Yoga bedeutet für mich auf sich selbst zu achten, genau wie auf andere und die Welt um uns. Es nimmt mich mit auf eine Reise zu mir selbst, denn ich lerne mich und meine Gedanken und gelernten Abläufe zu verstehen, zu hinterfragen und zu ändern, wenn ich damit nicht zufrieden bin.
Ich bin ausgebildete Yogalehrerin für Vinyasa Flow (500h), Pränatal- und Postnatalyoga und habe mich in Zeremonien für Schwangere, sowie Thai Yoga Massage weitergebildet. Als Yogalehrerin teile ich das, was mir beim Yoga selbst Wärme ins Herz zaubert. Seitdem ich Mama geworden bin, ist es mein Bedürfnis Menschen in der Schwangerschaft und nach der Geburt zu begleiten. Diese so wertvolle Zeit hat so viel Potential zum Wachsen.
Ich bin hauptberuflich als Ingenieurgeologin im Umweltbereich tätig. Mein Yogaweg begann 2007 nach einer Borreliose in den Gelenken, die mich über Bikramyoga, Yoga nach Sivananda und Vinyasa Yoga schließlich 2011 zum Yoga nach B.K.S. Iyengar führte. Der für Iyengar typische, individualisierte und präzise Yogastil begeisterte mich sehr. Ich habe meine vierjährige Ausbildung zur zertifizierten Iyengar-Yogalehrerin im im Berufsverband (IYD) im Institut München bei den Senior Teacher und Ausbildern M. Forbes und M. Eckl absolviert. Dieses Zertifikat erneuere ich jedes Jahr bei erfahrenen Iyengar-Yoga Senior Lehrern des Iyengar Yoga Deutschland e.V.
Für mich ist Yoga eine Methode, um eine stabile körperliche und geistige Basis zu schaffen die uns im Alltag hilft, voller Klarheit selbstbestimmt handeln zu können. In meinen Klassen schaffe ich eine ruhige und konzentrierte Atmosphäre um achtsam Yoga praktizieren zu können.
Cathi seht ihr vielleicht neben euch auf der Matte. Sie kümmert sich um so viele verschiedene Dinge: Eversports, Vertretungsstunden, Urlaubspläne, E-Mails ... Sie liest eure Nachrichten an hello@element-ost.yoga zuerst. Sag mal, Cathi ...
1. Woran arbeitest du zur Zeit im Yoga?
Die Krähe vernünftig hinzubekommen 😉
2. Gibt es eine Yogapraxis, die dir besonders schwer fällt?
Alles, was mit Yin-Praxis zu tun hat und eben Krähe und auch Kopf- wie Handstand.
3. Welche Asana magst du am liebsten?
Uh, schwere Frage. Eigentlich mag ich das Zusammenspiel im Flow, die Gesamtheit der Asanas. Je nach Tag, Befinden und Stimmung können das ganz unterschiedliche Asanas sein. Ich mag mich da ungern festlegen.
4. Wie bist du zu Yoga gekommen?
Ich habe schon vor zehn Jahren zu Ausbildungszeiten Yoga gemacht und dort eine wirklich feine Lehrerin gehabt. Danach, im Studium, an anderem Ort, habe ich es immer mal wieder versucht, mich dem Yoga zu nähern, aber kein*e Lehrer*in gefunden, die für mich bzw. deren Unterrichtsstil für mich passend war. Über Flo, der mein Mitbewohner/Nachbar war und nach wie vor ist, kam ich dann wieder zum Yoga. Am Anfang war ich selbst immer mal, eher sporadisch, bei Flo zum Yoga, dann habe ich irgendwann Blut geleckt, kam regelmäßig. Und seit meinem Studienabschluss und der Suche nach Arbeit arbeite ich nun auch für Flo im ELEMENT Ost 🙂
Meine erste Berührung mit dem Hatha Yoga während des Studiums war wie eine Erinnerung: „Ah, so kann ich mich ja auch fühlen.“ Ich war fasziniert, wie ich durch das Üben vom starken Kopf- ins Körperbewusstsein kommen und mich so wieder besser als Ganzes wahrnehmen konnte. Inzwischen ist die Yogamatte für mich vor allem ein Ort, an dem ich einfach ‚sein’ kann. Frei von Rollen, Erwartungen und…
…Verpflichtungen darf ich in Verbindung zu mir selbst treten und mich nach meinem inneren Kompass ausrichten. Es ist Ort, an dem ich lerne zuzuhören und zu vertrauen: meinem Körper, meinem Herzen und der Intuition.
Yoga – nicht nur auf der Matte – lehrt mich liebevoller zu leben und neue Perspektiven auf die Fragen des Lebens einzunehmen.
Ich liebe und praktiziere die Vielseitigkeit des Yoga: Am Element Yoga, den ich als meine „Homebase“ bezeichnen würde, schätze ich besonders die Präzision der Ausrichtung und die transformative Ebene: Welche körperlichen, mentalen und emotionalen Qualitäten möchte ich weiterentwickeln? Yin Yoga hingegen lehrt mich loszulassen und zu akzeptieren, was gerade ist. Tänzerisch-kreative Flows wecken in mir die pure Lust an der Bewegung.
Meine Klassen sind eine Einladung, über die körperliche Praxis die Lebendigkeit des gegenwärtigen Augenblicks zu erfahren und zu genießen. Ich möchte Menschen ermutigen, sich nach innen zu öffnen, Eigenverantwortung zu übernehmen und aus dem Herzen zu leben.
Meine Ausbildung
Yoga bedeutet für mich Freude an der Bewegung, Abtauchen in die Erfahrung des gegenwärtigen Momentes und Neugierde immer wieder zu erforschen...
… was mich in Balance bringt.
Die Frage, wie ich gesund und für meinen Körper passend Yoga praktizieren kann, hat mich zu meiner Ausbildung beim Element Yoga in Berlin geführt.
Hier wurde mein Wissensdurst befriedigt und ich durfte eine lebensbejahende und undogmatische Methode erlernen, die mich sowohl persönlich als auch beruflich sehr bereichert hat.
Am Elementyoga begeistert mich die Möglichkeit, jede Haltung individuell anzupassen und immer wieder die Verbindung zwischen Yoga und dem Alltag zu suchen.
So inspiriert mich Yoga, immer wieder meine eigene Haltung zu reflektieren, achtsam und neugierig zu sein.
Für mich ist Yoga ein reicher Schatz an selbstermächtigenden Werkzeugen, mit dessen Hilfe wir uns immer wieder neu ausrichten können. Sowohl auf der Matte als auch im Leben.
Durch meine 500h- Stunden Element-Yogalehrerausbildung bei Alexander Kröker wurden Balance und individuelle Entwicklung essenzielle Leitmotive meiner Praxis. Für meinen Unterricht bedeutet das: Durch die Integration moderner Biomechanik die Praktizierenden zu unterstützen, ihren Körper zu verstehen, Ausgleich zu schaffen und auf dieser Grundlage, neue Entwicklungsräume zu erkennen.
Die philosophischen Wurzeln des Element Yogas liegen in der tantrischen Philiosophie des 12. Jahrhunderts. Der menschliche Körper wird zu jeder Zeit als vollkommen angesehen. Für mich die wichtigste Grundlage meines Unterrichts, in dem ich Matte als wertfreier Raum definiere. Jeder Mensch ist willkommen, unabhängig seiner körperlichen Grundvoraussetzungen oder biografischen Vorerfahrungen.
Vielseitigkeit und Kreativität spiegeln nicht nur mein Leben als freischaffende Kulturpädagogin und -macherin aus, sondern zeichnen sich auch in meinem Unterricht ab. Dabei schöpfe ich aus verschiedenen Stilen wie Anusara Yoga, Vinyasa oder Yin. Die Art von Praxis ist geprägt von präzisen und kraftvollen Haltungen mit fließenden Übergängen.
Ich leidenschaftlicher Schüler und Lehrer menschlicher Bewegung. Bewegungslust begleitet mich schon mein Leben lang. Bis heute finde ich darin Fokus, Verbindung, Ausdruck und Freude. Der Kontakt mit der Movement Culture änderte...
… meine Sicht auf Sport und Bewegung. Es gibt unbegrenzte Möglichkeiten unsere Körper zu bewegen und wir selbst bestimmen die Regeln. Für mich gibt es kein Richtig und Falsch in Bewegung. Es gibt Möglichkeiten, die wir nutzen können. Es gibt effizientere, gesündere oder auch interessante Wege. Doch welcher davon unser Weg ist, entscheiden wir. In uns allen steckt eine natürliche Freude an Bewegung.
Diese Freiheit und Freude ist oberstes Ziel in meiner Bewegungspraxis.
Clara ist Yogalehrerin und Physiotherapeutin und seit 2019 im Team vom Element Ost. Fürs Studio unterrichtet sie offene Klassen, Präventionskurse, Einzelstunden und Retreats. „Ich habe den Yoga schon als Jugendliche kennen- und schätzen gelernt. Die Yogatechniken helfen mir bewusst und mutig...
… durchs Leben zu gehen und in einer komplexen Welt einen Weg zu finden indem ich die Augen weder vor der Welt verschließe noch an ihr verzweifele.
Der Yoga gibt uns die Möglichkeit ganz tief zu fühlen und er ist eine Einladung mit allem zu arbeiten was da ist. Im Yogasutra des Patanjali heißt es im Vers 2.1., dass unsere Yogapraxis drei Qualitäten haben muss: Klärung, Selbstreflexion und die Akzeptanz unserer Grenzen.
In einem Spannungsfeld aus äußeren Einflüssen und inneren Bewegungen zeichnet sich unser Leben ab. Nehmen wir uns Patanjalis Worte zu Herzen, so kann der Yoga ein wunderbarerer Begleiter sein auf dem Weg der Selbsterfahrung- und Erkenntnis.
In diversen Ausbildungen, die ihren Ursprung in der Tradition von T. Krishnamacharya haben, entwickelte ich mich durch den Yoga weiter und fand bereits mit Anfang 20 meine Leidenschaft für das Unterrichten.
Ich bin von der zentralen Prüfstelle Prävention zertifiziert. Das bedeutet, dass mein Angebot von den Krankenkassen bezuschusst wird und es betont meinen Anspruch an qualitativ hochwertige Gesundheitsvermittlung.
Ich verstehe Lernen als lebenslangen Prozess und bin neugierig auf alle weiteren Lebensstufen, die mir noch bevorstehen.
Das Vertrauen, welches mir meine Schüler*innen seit vielen Jahren schenken bestärkt mich darin weiter zu unterrichten und die Balance zwischen Selbstpraxis und lehrender Tätigkeit immer wieder neu zu finden.
Bei mir erwartet dich eine Mischung aus kraftvollen sowie ruhigen Asana Stunden, die dich Mal zum intuitiven Üben einladen und Mal exakte Ausrichtung vermitteln. Sensibel gestalte ich Erfahrungsräume, die dazu inspirieren tiefer zu blicken und zu entspannen.
Meine Klassen sind inspiriert von der Idee, dass Yoga soziale Gerechtigkeit stärken und Vielfalt selbstverständlicher machen sollte. Methodisch greife ich auf Wissen aus Ausbildungen in Hatha- Element- , Ashtanga- (AYI), Vinyasa-, Yin-, und Personalyoga zurück. Weiterbildungen in Yogatherapie, Mentoring und Yoga im Kontext von kultureller Aneignung / Liberation for all, verfeinern meine Klassen. Ich freue mich auf Euch!
QTBIPOC you’re most welcome!
Heide ist Kinderyogalehrerin und ist mit 500h Hatha Yoga ausgebildet. Sag mal, Heide...
1. Woran arbeitest du zur Zeit im Yoga? Was beschäftigt dich gerade?
Ich habe schon so oft von Menschen gehört „Yoga ist nichts für mich – da bin ich nicht beweglich genug für.“ Aber Yoga ist für alle da. Der Grundsatz, dass die äußere Form zweitrangig ist – es eben nicht darum geht, wer am beweglichsten ist, sondern die innere Ausrichtung und das Wohlfühlen im Fokus stehen.
2. Gibt es eine Yogapraxis, die dir besonders schwer fällt?
Ich nehme mir vor mehr Pranayama zu praktizieren. Aber allein auf meiner Matte zu Hause, zieht mich dann doch eher die Asana-Praxis an.
3. Welche Asana magst du am liebsten?
Das ist sehr unterschiedlich je nach dem, wonach mir gerade ist. Ich mag es sehr bei intensiven und herausfordernderen Vinyasa-Sequenzen ganz in der Verschmelzung von Bewegung und Atem zu sein, aber genauso genieße ich die Ruhe und Erdung von Yin-Sequenzen. Meine liebste Asana ist die Krieger*in 1 – ich mag dabei besonders das Gefühl der Erdung und gleichzeitig, die Öffnung und die Weite.
4. Wie bist du zu Yoga gekommen?
Den ersten Kontakt mit Yoga hatte ich schon in der Schule. Einige Jahre später (2016) hatte ich zwischen Bachelor und Master ein bisschen Freiraum und habe ganz spontan an einer 4-Wochen-Intensiv-Ausbildung teilgenommen, gar nicht mit dem Hintergrund selbst zu unterrichten, sondern um tiefer in die Praxis einzutauchen. Seit dem ist Yoga fester Bestandteil meines Lebens.
In meiner Arbeit als Artistin und Yogalehrerin ist die Freude an der Bewegung und die Faszination für den Körper das verbindende Element. Beim Yoga finde ich...
… darüber hinaus einen tiefen Zugang zu mir selbst, insbesondere durch die
Verbindung von Bewegung, Atem und Bewusstheit. Ich schätze die
Vielfältigkeit von Yoga und den philosophischen Aspekt, der mir immer
wieder Einsichten und Inspiration für mein alltägliches Leben schenkt.
Meine erste Begegnung mit Yoga fand während meines Studiums als
Freizeitwissenschaftlerin statt. Seitdem hat es mich immer begleitet.
Tiefer eingestiegen bin ich dann durch meine Ausbildung im Element Yoga
Studio Berlin, mit Weiterbildungen in Vinyasa, Yin, Personal Yoga und
Advanced Alignment.
Timbo ist Musiker und Yogalehrer. Im Yin Yoga hat er einen Weg gefunden, die Menschen zu tiefer Entspannung und Reflexion...
… zu führen. Dabei nutzt er bei seinen Soundjorneys und Workshops verschiedene Instrumente. Bansuri (große indische Bambusflöte), Native American flute, Klangschalen, tiefe analoge Bässe und gesungenen Mantras. Damit verschmelzen Musik und Yoga ganz wunderbar! Sag mal, Timbo
1. Woran arbeitest du zur Zeit im Yoga? Was beschäftigt dich gerade?
Zur Zeit arbeite ich daran alltägliche Bewegungen an Asanas anzulehnen, sprich jegliche Körperabfolgen/-haltungen so bewusst wie möglich wahrzunehmen und zu halten. Desweiteren versuche ich Pranayama mehr in den Alltag einzubinden.
2. Gibt es eine Yogapraxis, die dir besonders schwer fällt?
Auf jeden Fall die breitbeinige Vorbeuge. Ansonsten fällt es mir durch unseren Familienwachstum zur Zeit schwer die eigene Asana-Praxis regelmäßig durchzuführen.
3. Welche Asana magst du am liebsten?
Den liegenden Schmetterling, liegenden Schwan, herabschauenden Hund und Tadasana.
4. Wie bist du zu Yoga gekommen?
Da ich seit vielen Jahren Skateboard fahre, wurde mein Körper ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Zudem hatte ich es an einem bestimmten Punkt meines Lebens sehr schwer, zur eigenen Mitte zu finden, ausgeglichen zu sein. Über meine damalige Arbeit konnte ich bei einem befreundeten Studio umsonst bei Yoga Klassen mitmachen. Das war das einzig natürliche was mir geholfen hat die Balance wieder zu finden, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Je mehr ich praktizierte und mich mit der Philosophie beschäftigte, fand ich mich selbst darin wieder. Yoga ist für mich ein teil einer Formel zum glücklich sein, ein Leitfaden, auf den man sich immer verlassen kann.
Ich bin ausgebildete Physiotherapeutin und habe meine Ausbildung im Hatha und Yin Yoga absolviert . Als Physiotherapeutin...
ist mir besonders wichtig auf die Ausrichtung des Körpers zu achten und Hands on zu geben um meinen Schüler:innen ein sicheres Gefühl zu geben.Ich schätze das friedvolle Miteinander im Yoga und möchte jedem Menschen, der meine Klassen besucht, den Weg des Yogas näher bringen und begleiten.
Lena has travelled internationally teaching, practicing, and studying yoga. She completed her 500HR training with Modo Yoga in Montreal 2013 and...
… has since completed trainings in Vinyasa and Yin through Modo Yoga. She studied sequencing with Schuyler Grant in Kula Yoga’s Sequencing intensive, Trauma-Sensitive Yoga Teaching with the New Leaf Foundation, and Mindfulness Yoga with Frank Jude Boccio. Lena has travelled internationally facilitating Yoga Teacher Trainings, supporting yoga teachers’ continuing education through facilitating workshops and trainings in-person and online.
Lena focuses on creative sequences and the power of intention to transform how we practice. Her well-balanced classes take students on an intentional journey, incorporating fluid movement, breathwork, and moments of release. She hopes that this practice of embodied movement and mindful breath offers her students an opportunity for deepened awareness and ease.
Almke und Ginkgo sind über das Yoga zum AcroYoga gekommen und haben sich 2018 auf diesem Wege kennengelernt. Während...
… man in der Yoga Praxis meist bei sich selbst bleibt, geht es beim AcroYoga viel darum in Kontakt mit anderen Menschen zu gehen und zu kommunizieren, gemeinsam zu üben und zu spielen. Almke und Ginkgo wollen Menschen dazu befähigen aus sich selbst herauszukommen und ihre Komfortzone in einem möglichst sicheren Rahmen auszutesten. Neben der AcroYoga – Klasse ist Almke selbstständige Erlebnispädagogin, sport- und naturbegeistert. Ginkgo kommt aus dem Handwerk und studiert soziale Arbeit.
Wir freuen uns auf deine Fragen, deine Anregungen und deine Kritik. Schreib uns gerne eine E-Mail, wir melden uns in der Regel in ein bis zwei Werktagen bei dir.
Während unserer Yoga-Stunden sind wir nicht immer telefonisch erreichbar. Schicke uns doch einfach eine E-Mail.
0341 / 65 67 00 60
Das Studio befindet sich in der Schulze-Delitzsch-Straße 19, 04315 Leipzig, im Hinterhaus, direkt über dem schönen Café Mala mit Terrasse.
In den Sommermonaten findet ihr unser Outdoor-Studio in der Mariannenstraße 42.
GLS Gemeinschaftsbank DE47430609671137214101 GENODEM1GLS
Wir haben deine Nachricht erhalten und melden uns bei dir.
Um voller Energie mit euch durchstarten zu können, haben wir das ELEMENT Outdoor errichtet. Wir freuen uns auf euch!
Der Sommer ist in Leipzig angekommen und die Verbreitungswege von COVID-19 sind besser verstanden. Um voller Energie mit euch durchstarten zu können, haben wir das ELEMENT Outdoor errichtet. Eine 80qm große, vor neugierigen Blicken, Sonne und Regen geschützte Holzplattform auf der wir ansteckungsfrei Yoga praktizieren können. Wir freuen uns auf euch!